Eine kleine Bucht

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Lia spürte Sand an ihrn Hnden, siegrub sie weiter hinein, biss sie auf Wasser stieß. Sie schreckte hoch, mit einmal wurde ihr alles wieder klar: das Unwetter, das Schiff untergegangen, getrieben. Sie blinzelte in der Sonne. Wie lange lag sie hier schon? Als sie sich an die Sonne gewöhnt hatte, richtete ie sich auf. Ihre Dreivirtelhose die früher mal weiß war, is mitlerweilevon Sand bedeckt und ihr T-Shirt praktischerweise auch. Sie seufzte. Dann sah sie sich um. "Taaabs? Karose?", keine Antwort. Sie ging am Ufer endlang. Sie war in eine Bucht getrieben. Sie gng weiter und hoffte das es auf dieser Insel irgendetwas zum überleben gab.

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Sovay wachte auf. Sie wollte sich auf die andere Setie drehen, doch da fiel sie in etwas nasses. Was war denn-Sie schreckte hoch. WASSER, MEER, STRAND? Was zum Teufel sollte das? Wo war sie? Dann viel es ihr wieder ein. "NEIN!", schrei sie auf und lief ins Wasser, sie konnte es nicht glauben, irgendwer musste doch außer ihr überlebt ahben, sie wollte nicht die einzige Überlebende auf eineer Insel sein, zumal diese auch noch ziemlich unheimlich wirkte. Sie drehte sich, niemand zu sehen. Oder doch? Sie sah einen Schatten und lief darauf zu. "Hallo?", rief sie. Tatsächlich, da stand ein brünettes Mädchen. Sovay war sowas von froh. Sie warf sich in dessen SArme, ihr viel auf, dass sie sie vom Schiff her kannte, sie war auf dem gleichen Schiff gewesen. Sie ließ die andere wied3r los. "Ich bin sooo froh, dass du da bist, ich hätte es nicht ausgehalten - allein auf dieser Insel. Meinst du es haben noch mehr überlebt? Es mpssen einfach noch mehr überlebt haben!", sie konnte es immer noch nicht glauben, das ssie nicht mehr allein war und quatschte drauf los,.

Lia umarmte das Mädchen, dass sie vom Schiff her kannte. Ihr Herz raste. Ihre Augen tränten. "Ich weis es nicht, ich eis garnichts....!", sie viel in Sovays Arme und weinte. Sie wusste nicht warum, sie musste es loswerden. "Was ist mit meiner Familie und mit deiner und ....achso ich bin Yulia, für dich auch Lia!", sagte sie und ließ sich im Schatten einer Palme fallen. "Du warst auch auf diesem bescheuerten Schiff?", fragte sie und neue Tränen stiegen auf. Hsterisch stand sie auf und lief kurz hin und her. Da kam was schwarz-weißes auf sie zu. Sie sah genauer hin und ief ihren wuscheligen Freund Tabs entgegen. Sie hob ihn och und trug ihn zu Sovay. "Das ist Tabs!", sagte sie mit immernoch zitternder Stimme.

"Ich weiß, dass du Lia bist, wir waren beide auf dem Schiff und ham auch zusammen abgehändet, du musst echt durcheinander sein." Sie ließ sich neben der weinenden Yulia nieder. Dann kam ein Hund angelaufen. "Na siehst du, das ist doch ein gutes Omen, oder? Es wird schon alles gut werden", sie legte den Arm um die Schulter von Yulia, sie war so merkwürdig ruhig, seit sie wusste, dass sie nicht die einzige war. "ich glaube nicht, dass so viele hier sind, oder? Wie viele Schiffe können hier schon kentern. Ich hoffe nur, hier gibt es einen Fluss, denn ich habe unpraktischerweise keine Flasche kitgenommen",meinte sie und versuchte die Stimmung etwas aufzuheitern. Sie saß immer noch unter einer Palme und legte den Kopf an den Stiel. Sie streckte die Beine aus, sie hatte sowas von viel Durst und war merkwürdig müde und geschafft.

Ihr viel das mit dem vor dem Untergang des Schiffes erst jetzt wieder ein. "Sovay? SOVAY!", rief sie und umarmte sie nochmal. Sie lächelte und streichelte Tabs Kopf. "Er sieht auch durstig aus!", sagte sie und strich Tabs das Haar glatt. Sie stand auf und wischte sie den Snd von der Hose. Dann hielt sie Sovay die Hand hin. "Wir müssen die nsel erkunden, wenn wir hier überleben wollen!", meinte sie und bedeuteteTabs mitzukommen.

Sovay lachte, als Yulia sie erkannte. "Hey, nicht so schnell!", mwint siw zu Yulia. "Eine alte Frau ist doch kein D-Zug" meinte sie grinsend! schließlih rappelte sie sich hoch. Sie sah die hohen Felsen sntlang, darüber konnte SIE bestimmt nicht klattern. Zusammen mit Yulia ging sie die Klippen entlang und fand tatsächlich einen kleinen Pfad zwischen den Felsen. Sie lief darauf zu. End lich Schatten, dachte sie, als sie hindurchging. Der Pfad führte irgendwie geschlängelt irgendwo hin. Sie kem in einem Wald an. "Toll!", sagte sie, sie würden hier sterben, dachte sie sich.
Wald, bei Fluss

Lia ging mit Sovay zu den Klippen. Tabs schlängelte verspielt um ihre Beine. "Maan, ich hab kopfschmerzen!", sagte sie. Dann fand Sovay einen Pfad. Lia hüpfte freudig auf, doch der Pfad führte sie nur zu einem Wald. "NEEEEEEEEIN", meinte sie. "Es ist hier wie in...in Lost oder so!", sagte sie und hoffte das hier keine Unwesen oder Ähnliches herumstrohmerten. Sie klammerte sie an Sovays Arm.

cf: WALD

(Hütte 1)

Demi lief einfach immer ihrer Nase nach und irgendwann kam sie dann an eine Bucht. Der Sand war hier total weiß und weich und Demi setzte sich auf diesen drauf. Sie ließ Sand durch ihre Finger rießeln und dachte nach. Demi schluckte immer wieder ihre Tränen herunter. Sie durfte nicht schon wieder anfangen zu weinen.

Nach einer Weile stand Demi auf. Sie musste diesen Idioten jetzt suchen gehen! Sofort! Sie lief los. Zuerst schaute sie bei den Hütten nach, doch da war er nicht mehr. Und Riley und Logan sahen sie nicht. Dann ging sie wieder zum Sandstrand. Vielleicht war er ja da.

(Sandstrand)

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Faith saß hüstend auf dem Sand. Ihre Beine waren aufgescheuert vom Sand und das Salzwasser brannte in den Schirfwunden. Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, doch das Salz rötete ihre Augen. Nach einigen Minuten regloses da sitzen schaffte sie es schließlich doch ihre Augen zu öffnen und was sie sah war wunderschön, doch zugleich schockte es sie. Faith saß in einer kleinen Bucht - zu ihrer Rechten wunderschöne Klippen und zu ihrer Linken Pflanzen die sie gar nicht so recht kannte. Ansonsten gab es nur Wasser, Sandstrand und noch mehr Pflanzen - das war alles. Keine Menschen Seele, geschweige dem ein Telefon oder sonst irgendwas. Sie war also alleine, doch sie hatte ja ihr Handy mit. Noch etwas verwirrt suchte sie in ihren Taschen und fand ihr Handy - na ja zumindest das was davon übrig geblieben ist. "Och nein!" Faith schmiss ihr total durchnächstes Handy in den Sand und versuchte sie zu Sammeln. Jetzt zählte alles. Im Kopf ging sie tausend Möglichkeiten durch, was sie nun tun könnte. Als allererstes sollte ich mich umschauen, dachte Faith während sie mit schmerzverzerrten Gesicht aufstand. Sie schaute sich noch einmal um und ging dann in eine unbestimmte Richtung.

-> Der Bach durch den Wald

(sandstrand)

Demi ließ sich in den den Sand fallen udn schaute aufs Meer. Die wellen brachen sich am strand und die sonen ging ja auch unter, sodass man ihre Spiegelung auf dem wasser sehen konnte. In jeder anderen situation hätte sie es schön gefunden. Nur nocht heute.

Demi blieb weiterhin in dr Bucht sitzten. Sie war hier ganz alleine. aber die stille tat mal gut und das rauschen des meeres war irgendwie angenehm. Sie legte sich nach hinten in den Sand und schaute in den Himmel. Dieser wurde immer dunkeler. Es würde bestimmt bald gewittern.

Demi dachte nach. sie dachte einfach an alles. Sie nahm den Ring an ihrer Kette in die Hand und spielte ein wenig damit. Sie dachte an früher, als Matt und sie noch klein gewesen waren, als alles noch nicht so kompliziert gewesen war. Sie dachte an den ersten Teil dieses Tages, als sie und Matt auch glücklich waren und dann dachte sie daran, dass sie wirklich eine Schlampe war. Sie hatte ihren Freund betrogen und dann auch noch mit einem ihr eigentlich Fremden Typen Sex gehabt. Demi musste schlucken.

Demi lag auf dem rücken im sand und hatte die augen geschlossen, doch dann merkte sie, wie es plötzlich anfign zu regnen. Sie ließ die Augen geschlossen und bleib auf einfach im Sand liegen. Es war ihr egal, dass sie nach kurzer Zeit klätsch nass war.

(Sandstrand)

Er kam an und schaute sich ein wenig um. Dann sah er Demi. Sie saß da und rührte sich kein Stück. Lies die Regentropfen einfach auf sie fallen. Er ging zu ihr und schloss sie in seine Arme. Aber nur kurz. Dann stand er auf und zog sie mit hoch. "Komm, lass uns zur Hütte gehen, da ist es trocken."
Er wartete gar nicht auf eine Antowort und hob sie hoch.
Dann trug er sie in die Hütte.

(beide: Hütte von Demi, .. )