Ein Weg durch den Wald

cf: Strand

Sel hatte irgendwann die Führung übernommen und blieb nun bei einem Weg stehen. "Vielleicht finden wir hier was!", sagte sie zu den anderen und holte sich das, aussergewöhnlich grosse, Schweizer Armeemesser aus der Hosentasche. "Das hab ich noch in einer Tasche gefunden! Können wir sicherlich gut brauchen!", erklärte sie und fing an, einfach mal alles auf zu klappen. Es gab ein grosses, sowie ein kleines Messer, eine Pinzette, eine kleine Schere, ein Zahnstocher, eine kleine Säge, einen Flaschen öfner und noch so ein paar Dinge.

cf: Strand

Bella lief hinter Sel her. Die ganze Zeit grübelte sie fieberhaft, wie sie bloß hier wieder wegkommen sollten. Aufeinmal rief sie einfach: "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!", was aber leider nicht den gewünschten Effekt erziehlte. Von nirgendswoher kamen Kameras oder der gleichen, ziemand lachte sie darüber tot, dass einer gescheitert war. Leider. Bella blickte entschudligend in die Runde und meinte: "Naja, ich euh... dachte, vielleicht hilfts... Einen Versuch war es wenigstens wert!" Ein Grinsen umspielte ihre Mundwinkel und ließ ihr ganzes Gesicht freundlich wirken...

CF: Strand

Tay nickte und schaute sich, mehr als es eigendlich notwendig war, um. Hin und wieder sprang sie auf Baumstämme und andere höhere Platten, die hier herumlagen. Immerhin wollte sie den Spaß aus ihren Augen nicht verlieren. Ein kurzes Knacken war zu hören und Tay's Blick ging automatisch nach oben, wo gerade ein überdimensional großes Eichhörnchen herumkletterte. Die Blondine schnaubte sich vor ekal und schaute gleich darauf wieder zu den Anderen. Sie hüpfte von ihrem großen Stein herunter, auf dem sie gerade gestanden hatte. "Nehmt am Besten alles mit, was ihr finden könnt!" zwinkerte sie, ehe sie einige trockene Äste aufhob. Als Bells anfing, Ich bin ein Star, holt mich hier raus. zu rufen, konnte sich Tay nicht zurückhalten und lachte los.

Andy fing auch an zu lachen, als Bella rief: Ich bin ein Star, holt mich hier raus! Fing dann aber an allerlei Äste uns Zweige zusammen zusammeln. Eben alles, was sie kriegen konnte. Überall entdeckte sie wieder eine neue, ihr bisher eigentlich noch unbekannte Tierart. Allerdings hatte sie keine Anst vor Insekten und so, was ihr hier wohl ein ziemlich grosser Vorteil war. Sie studierte gerade einen schnurgeraden, vorne Spitz zu laufenden Ast und meinte: "Ich hoffe, hier gibts keine Eingeborenen!" Sie riss den Ast mit einem Ruck aus dem Boden und roch kurz an der Spitze. "Uaargh", meinte sie.

cf: Der strand
Miley folgte den anderen."Jap, das kann man bestimmt gebrauchen!", meinte sie und sah das Ding forschend an. Als dann ein anderes Mädchen "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!", rief, lachte Miley etwas. Die gukct wohl zufiel Fernsehen..., dachte sie sich und grinste vor sich hin. Als ihr Blick gerade aus fiel, dachte sei das sie etwas gesehen hatte. "Hey, das ist doch ..." Sie blieb mitten im Satz stehen und seuftze dann. "Nee, war nur eine Warnvorstellung!" Sie verschränkte ihre Arme ineinander. So schlecht ist es hier ja garnicht!

"Warst wohl zu lange in der Sonne!", meinte Sel zu Miley und fand dann zwei Äste, die sie gut als Krücken gebrauchen konnten, da diese ziemlich 'komisch' gewachen waren. Es gab einen Teil, wo man sich gut abstützen konnte und einen, wo man ich mit den Händen festhalten konnte. "Was glaubt ihr, wenn wir hier ein bisschen Stoff rumwickeln, kann man das doch gut als Krücken gebrauchen!", sagte sie zu den andern. Sie selbst war jetzt vollbepackt mit Ästen und Zeuge. "Ich kann nix mehr tragen!", murmelte sie durch die vielen Äste. "Soll ich warten oder schon mal vorgehen?", wollte sie von den anderen Wissen, da sie keine grosse Lust hatte, das Zeug die ganze Zeit zu tragen.

"Geh ruhig. Findest du den Weg allein wieder zurück oder soll ich mitkommen?" Tay schaute Sel kurz an, jedoch wusste sie die Antwort schon. Immerhin war die Brünette keine 5 Jahre alt und war auf die Hilfe von Anderen angewiesen. Nochmal nickte die Blondine Sel zu, ehe sie sich wieder an Bells und Miley wandete, die sich gerade nochmals umsahen. Tay hüpfte erneut auf einen Stein, jedoch rutschte sie ab und landete direkt auf ihrem Hinterkopf. Die Platzwunde, die sie vor ein paar Minuten, oder Stunden (?), gefunden hatte, platze erneut auf und das Blut lief ihr wieder den Nacken hinunter. "Hach, ich bin doch echt Tollpatschig!" grinste sie und sah es noch immer nicht pessimistisch.

Sel sah Tay skeptisch an, die gerade wieder auf den Kopf gefallen war. "Willst du nicht besser mitkommen?", fragte sie und deutete auf deren Hinterkopf. "Sieht nicht besonders gut aus! Wir haben noch massenweise weisse T-Shirts, die angespühlt wurden. Aus denen lassen sich leicht Verbände machen." Sie stockte kurz, da dieser komische Stab sie fast ins Gesicht piekste. Wieso roch der nur so komisch? Vielleicht ist irgendein Gift von diesen komischen Pfeilgiftfröschen dran...

Tay schüttelte den Kopf, was sie jedoch sofort bereute. Kurz fasste sie sich an den Hinterkopf, ehe sie aus ihrem Rucksack einen ihrer Schaale nahm und ihn sich um den Kopf band. "Ein Indianer kennt keinen Schmerz!" grinste sie Sel zu und hoffte, sie würde sich nicht zu viele Sorgen machen. Tay war sowas gewöhnt. Wenn man nicht still sitzen konnte und immer und überall auf alles draufklettern musste, passierte so etwas schon öfters.

"Du erinnerst dich irgendwie an mich selbst... an anderen Tagen!", sagte Selena grinsend. Normalerweise sass sie nie still, kletterte auf jeden Mist und so weiter. Aber heute hatte sie ihre Eltern verloren, was sie ziemlich mitnahm. Da war sogar die hyperaktive Selena mal ruhig, was sonst so etwa einmal im Jahr vorkam! Sie zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg zu den anderen. "Ihr findet mich am Strand, falls ihr mich sucht!"

tbc: Strand

Tay schaute Selena kurz hinterher. Die Beiden würden sich irgendwann bestimmt besser verstehen, wenn ihr Schmerz, ihre Eltern verloren zu haben, nachgelassen hatte. Und dafür wird Tay schon sorgen. Immerhin hatte sie die Kleine jetzt schon in ihr Herz geschlossen, auch wenn sie sie gerade mal eine gefühlte Stunde kannte. Ihr Blick ging kurz zu Bells und Miley, die herumstanden wie zwei Hunde, wie man an einer Straßenlaterne angebunden hatte. Tay kicherte kurz, ehe sie sich schwungvoll wieder auf die Beine stemmte. Ihr Kopf zog ganz schön, jedoch verdrängte sie den Schmerz gekonnt. Die Blondine hob die getrockneten Äste und Blätter wieder auf, ehe sie nochmal zu den beiden Mädchen schaute. "Können wir wieder gehen?" Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie los. Zurück zum Strand.

TBC: Strand

cf: Wald beim Fluss

Lia spazierte den Weg, mit Tabs im Arm, entlang und drehte sich immermal um ob zu sehen ob jemand ihnen folgte oder irgendein Tier hier war. Auf einmal verspürte sie den drank etwas dummes zu tun. "Hast du Zigaretten?", fragte sie Sovay und lachte. Sie liebte solche Momente. "Ich rauche nicht!", erklärte sie und noch während des lachens kam sie am Strand an. Sie lief schneller und überholte Sovay. Doch dann sah sie eine Spinne. Sie umklammerte Tabs und rannte schreiend davon. Als siesich beruhigt hatte ar sie am Strand angekommen.

Fluss

Sovay lief vor Yluia und diese überholte sie. Und plötzlich war sie weg. "Yulia?", fragte sie, sie hörte keine Antwort. "Ey, das ist nicht lustig!", sie lief immer panischer durch den Wald, den Waldweg entlang. "Hallo? Yulia?", fragte sie. Scheiße, was war mit ihr oder wo war sein. SIe atmete tief durch und lehnte sich an einen Baum, sie raufte sich die Haare, oh Gott. Sie wünsvchte sich ganz weit weg. Dann sah sie eine riesige Schlange. "Oh Gott1", sie bewegte sich nicht, denn sie wusste, das das das dümmste wäre. Dann war die Schlange irgendwann weg. Sovay wünschte sich das erste mal in ihrem Leben nach Hause.

Lia merkte, dass Sovay nicht mitkam und ging zurück. Sie fand sie an einem Baum lehnend. Sie sah ziemlichgeschockt aus. "Sovay? Alles ok? Was war los?", fragte si esorgt und hakte sie ein um sie nicht nochmal zu verlieren. tabs trug sie mit der anderen Hand. Gemeinsam gingen sie wieter.

"Boah ey, wo warst du, ich hätte fast nen Herinfakt gekriegt!", meinte sie immer noch geschockt. "Und du glaubst nicht, was es für riesenschlangen hier gibt, keine Ahnung, die war bestimmt 13 Meter lang oder länger, also müsste es theoretisch eine Wpürdegschlange sein, aber das beunruhigt mich trotzdem!", sie hatte noch nie solche großen Schlangen gesehen, nur einmal im Fernsehen übder die längste Schlnage und die müsste fast genauso lang gewesenen sein,.

Bella wurde ein wenig rot, als die anderen anfingen zu lachen. Aber wenigstens lachten sie. Das war schonmal gut. Nach einer Zeit verschwanden Sel und Tay wieder zum Strand und Bella beeilte sich, noch etwas brauchbares zusammenzusuchen. Schwer beladen tappte sie durch die Gegend und sah den Stein nicht, der sie schließlich zu Fall brachte. Die ganzen aufgesammelten Sachen fieheln wieder zu Boden und Bella seufzte auf. Plötzlich sah sie neben ihrem Kopf etwas, was sie erschrecken lies. Eine Schlange! "Arhg!", entwich es ihr, ehe sie sich eilig aufrichtete. Bella meinte, so eine Schlange schonmal gesehen zu haben, und glaubte, dass sie nicht gifitg sei. Aufeinmal sah sie, dass neben ihr und der Schlange ein ziemlich verängstigt aussehendes Mädchen stand. Neb ihr ein Mädchen, was etwas entspannter wirkte. "Kommt...", meinte Bella zu ihnen und lächelte sie leicht an. Sie sammelte eilig wieder das auf, was bei ihrem Sturz zu Boden gefallen war und ging dann zurück zum Strand...

TBC: Sandstrand

Lia drückte kurz Sovays hand. "Ich bin wieder da. Aber da war so ne Spinne!", sie kam sich lächerlich vor. "Ich weiß nicht ob die giftig ist!", sagte sie und stellte sich die 13 Mater lange Schlange vor. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie gingen weiter. "Das Beunruhigt mich auch!", gestand sie und sah sich leicht hysterisch um. Dann folgte sie dem Mädchen, dass sie aufforderte mitzukommen.

tbc: Strand

Siovay folgte dem Mädchen, es schien zu wissen, wo sie hinwollten. Auf dem Weg sah sie eine Mad. Kurzerhand nahm sie sie in den Mund und aß sie. Es schmeckte gar nicht so scghlecht, es war jedenfalls nicht so ekelig, wie es sich anhörte. Sienahm Yuki bei der hand und ging dem fremen Mädchen jinterher zu dem Strand, endlich raus, sie hätte vor Freude heulen können.
Strand

Miley sah das die anderen schon gegangen waren. Auf dem Weg zum Strand fand sie ein langes und trockenes Holzbrett. Ich denke mal das wir dies schon gebrauchen könnten! Sofort nahm sie das Holzbrett in die Hand und versuchte den anderen ohne zu stolpern zu folgen. Sie war nicht gerade sehr geschickt. Für ihre Tollpatschigkeit war sie zu hause bekannt. Sie verließ das Haus gesund, kam aber mit blauen flcken wieder zurück. Das war typisch Miley.

tbc: der Strand

icf: Sandstrand

Kimberley nickte langsam. "Ja, eigentlich ja schon..", sagte sie und wiegte den Kopf hin und her, "Wie alt bist dudenn?", erkundigte sie sich nachträglich. Dann tapste sie durch den Wald und war erstaunt, dass es einen Art Pfad gab. "Glaubst du hier lebt noch wer anders?", fragte sie leise und schaute sich um. "Ich meine.. Ureinwohner oder so...."

"ich gehe auf die 30 zu " übertrieb er total und ging den Weg entlang " ja entwerder jemand lebt hier oder jemand lebte hier - denn Ameisen machen seltend solche Trampelpfade " meinte er - versuchte es aber nicht ganz so hart klingen zu lassen.

Bryan hielt sie auf einmal feste am Arm "stop- nicht bewegen"

Kimberley hob eine Braue. So alt hätte sie ihn nun auch wieder nicht geschätzt... "Für gewöhnlich ni-", setzte sie gerade an, als Bryan feste ihren Arm umfasste. Sie stoppte nicht nur, sondern erstarrte völlig, wobei sie auch die Luft anhielt. Wohl oder übel musste sie ihm gerade vertrauen... "Was ist?", zischte sie dann, blieb aber noch immer bewegungslos.

Bryan selbst bewegte sich kaum sondern sah sich etwas suchend um. dann ging er vorsichtig einen Schritt zurück und nahm sich einen längeren Ast vom Boden "bitte bleib jetzt ganz ruhig " meinte er und ging mit dem Ast über Kim und hangelte ganz langsam und mit ruhiger Angst eine Schlange von einem Ast und versuchte dies so langsam wie möglich, damit die Schlage sich nicht angegriffen fühlte

Kimberley atmete langsam ein und aus und schloss die Auge. Nein, da war bestimmt irgendein Käfer... oder sowas. Nur keine Schlange. Bitte. Keine. Schlange. Sie verharrte bewegungslos und hielt die Augen geschlossen. Ihr Puls raste mit ihrem wilden Herzschlag um die Wette, doch nach außen blieb sie ruhig - hoffentlich.