Beim Fluss

"Nein, wir gehen ein Paar Schritte weg. Aber du bleibst genau hier!", sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln. Riley ließ seine Hand los und ging dann 5 Meter oder so weg, Logan kam ihr Hinterher und sie blickte ihn an. "Also..?", fragte sie ihn.

Er stand gegenüber von ihr. "Ich will mich nicht mit dir streiten.", sagte er und schaute sie dann ebenfalls an . "Es tut mir wirklich leid, okay." Er wollte unbedingt, dass sie ihm verzeiht. Er konnte das so einfach nicht ..

"Gut, Verziehen!", sagte sie und blickte ihn an. "Sind wir jetzt hier fertig?", fragte sie an und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Sie schielte zu Joe und grinste dann bevor sie wieder zu Logan blickte. Leider Blickte, sie dirket in seine blauen Augen.

Er war zu neugierieg und sah zu Riley und dem Typ. Riley grinste ihn gerade an, also grinste er kurz zurück, bevor sie wieder zu dem anderen Jungen schaute. Joe wollte eigentlich raus aus dem Wasser, aber er fand, dass es echt angenehm kühl war.

"Wow, wie überzeugend das rüber kam.", sagte er und schaute sie an. Er glaubte ihr kein Wort. "Geh lieber zu dem Jungen, ich seh doch das du zu ihm willst.", sagte er und schaute sie immer noch an. Er hatte die ganze Zeit nicht weg geguckt, außer natürlich wenn er blinzelte.

"Logan!", seufzte sie und umarmte ihn. "Sei icht böse, okay? Es tut mir Leid, dass ich sauer auf dich war und es tut mir Leid, dass ich dich gehauen hab!", sagte sie zu ihm und drückte ihn sanft an sich. "Ich will mich echt nicht mit dir streiten!"

"Das klang doch schon überzeugender.", sagte er grinsend und war jetzt schon auf einen Schlag auf den Hinterkopf gefasst. Er kannte es schon. Immer wenn er irgendwas dummes sagte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf. Nicht nur von Riley, auch von seinen Freunden. Er erwiderte die Umarmung natürlich.

Riley schüttelte nur mit dem Kopf und löste sich aus der Umarmung. "Dafür bist du mir was schuldig!", sagte sie zu ihm und ging wieder zu Joe. "So, alles erklärt!", sagte sie und lächelte erst Joe und dann Logan. Ihr fiel ihr auf, dass sie hier ganz alleine mit zwei Jungs hier war.

"Gut.", meinte Joe. "Darf ich jetzt wieder aus dem Wasser raus, oder ziehst du mich sonst wieder rein?" Er hatte sein Shirt mittlerweile wieder ausgezogen und es ans Ufer gelegt, damit die Sonne es trocknen konnte.

Logan lehnte sich an den Rand. Er wusste nicht wirklich was er sagen sollte. "Ach ich bin Logan.", stellte er sich dem Jungen vor. So, nun wusste er ehrlich nicht was er sagen sollte und fuhr sich einmal durchs Haar um dieses wieder zu richten.

Riley schüttelte den Kopf. "Nope, du bleibst hier!", sagte sie und zupfte kurz an ihrem Bh und lehnte sich neben Logan. Riley sah das Lederarmband, welches an Logans Arm hing und streifte es von seinem Arm, um es an ihrem Arm zu legen. Sie mochte Lederarmbäner.

"Das passt dir so doch gar nicht.", meinte er grinsend und stellte das Lederarmband ein wenig fester ein, da es sonst einfach von ihrem Arm runter rutschen würde. "So.", sagte er, als er fertig war und lehnte sich nun wieder gegen den Rand.

"Hmm. Von mir aus." Joe konnte Wasser absolut nicht leiden. Er sah zu Riley und Logan. "Ich bin Joe.", stellte sich Joe vor. Irgendwie bekam Joe so ein komisches Gefühl, als er sah wie sie sich neben Logan lehnte.

Riley lächelte Logan an. "Danke!", sagte sie und spielte mit dem Armband, dann blickte sie Joe an und grinste. "Find ich gut!", sagte sie und fuhr sich durch ihr blondes Haar, da der Ansatz wieder trocken wurde, tauchte Riley kurz unter und als sie wieder auftauchte, war ihr ganzes Haar in ihrem Geischt

"Ich hasse Wasser.", brummte Joe nur und schaute Riley an, wie sie kurz untertauchte und dann wieder auftauchte. Ihr haare lagen nun in ihrem Gesicht. Joe ging einen Schritt auf sie zu, egal ob Logan bei ihr stand oder nicht, und kam ihrem Gesicht immer näher, bis er letztendlich seine Lippen auf ihren hatte.

Logan wurde ganz schön eifersüchtig. Doch was sollte er tun? Riley war nicht seine Freundin. Aber wenn sie seine Freundin wäre .. Dann wär -wie hieß er noch gleich?, Jan? Joe tot. "Ich geh dann mal, ich will nicht stören.", sagte er und ging dann aus dem Wasser. Er seufze. Jan -Äh Joe, durfte es also und er nicht. Er ging einfach.

(Wasserfall)

Riley erwiderte den Kuss erst aus Gewohnheit kurz, doch dann drückte sie ihn weg. Sie blickte Joe geschockt an und dann sah sie Logan und sie sah wie verletzt er aussah. Sie blickte ihm hinterher und stieg aus dem Wasser und zog sich an. "Ich kann nicht glauben, dass du mich einfach so geküsst hast!", sagte sie zu Joe und rannte dann Logan nach.

tbc: Wasserfall

Shit. Joe war nun bewusst, was er getan hatte. "Riley! Es tut mir leid! Ich musste es einfach tun. Ich hab mich zu dir hingezogen gefühlt!", rief Joe ihr hinterher, doch er bezweifelte, dass sie es gehört hatte. "Verdammt!", fluchte Joe und ging aus dem Wasser.

Er hob sein T Shirt vom Boden auf, welches fast trocken war, zog es aber nicht an, da er seine Wunde noch trocknen lassen wollte. Joe ging wieder in Richtung Strand und hoffte, dass er sich diesmal nicht vorher verlaufen würde.

tbc: Strand

Strand

Lia kam am Fluss an. Sie blieb stehen um auf Mona zu warten. Sie spielte mit ihren Haaren und sah den Fluss entlang. Sie müssten endlich anfangen, ihre Hütte zu bauen und auch sonst müssten sie noch viel vorbereiten, die Nacht wird bestimmt hard werden. Sie setzte sich ans Ufer und ließ die Beine baumeln.

Auch sie kam am Fluss an und wartete zusammen mit Yulia auf Mona.
Hier am Fluss war es schön schattig und nicht so stechend heiß wie am Strand. Sie setzte sich ans Flussufer und fing an mit dem dem kühlen Wasser ihr Gesicht ihren Nacken und ihre Arme zu kühlen.

cf: Strand

Drevor fand es sehr schön kühl im Wald. Hier wollte er sein Lager für iese Nacht aufbauen. Doch es war schwieriger als er dachte, da er sein Bein vergessen hatte. Dann werde ich wohl erst mit etwas anderem Anfangen müssen. Er suchte ein paar gerade, recht dünne Stöcke und nahm die Muschel, die er am Strand mitgenommen hatte, aus seiner Hosentasche. Dann setzte er sich an den Fluss und begann mit der scharfen Kannte das Holz anzuspitzen. Einen etwas gebogenen Stock hatte er auch schon. Er würde das wichtigste werden: Der Bogen selbst. Nun brauchte er noch eine Sehne, doch darum würde er sich später kümmern. Erst würde er Pfeile fertig machen, dann würde er sich einen Unterschlupf bauen müssen und ein Feuer machen müssen und dann würde er sich um den Bogen kümmern können. Während er schnitzte, schaute er den anderen zu.

Lia lächelte erst Alexis zu, dann Drevor. Zu Alexis sagte sie: "Ich such jetzt Material für unsere Hütte,achso, wenn du willst kannst du auch noch mit rein. Desto mehr helfen, desto scneller sind wir fertig!", sie grinste und fing an, Hölzer von groß bis klein aufzsammeln und auf einem Haufen zu legen. Sie hatte mittlerweile schon rect viel zusammengesucht un sah zufrieden auf den Haufen. doch das würde noch lange nicht reichen und deshalb suchte sie weiter.

Drevor hatte nun genügend Pfeile angespitzt. Er würde morgen nach toten Vögeln suchen müssen, wenn er Federn haben wollte, doch jetzt musste er sich erst einmal Holz suchen, für das Feuer. Als er genug beisammen hatte, stellte er es als Dreieck auf. Dann suchte er sich noch zwei Steine, die er zum Anzünde benutzen konnte. Jetzt wollte er sich einen Unterschlupf bauen. Dann hatte er eine Idee. Um viele der Palmen waren seltsame Schnurartigen Gewebe dran, die er als Seile benutzen konnte. Er sah eine sehr große Palme und riss ein dickes, langes Blatt ab und band es zwischen zwei Bäumen fest. Die perfekte Hängematte. er überlegte kurz, ob er sich noch ein dach bauen sollte, doch da es auf dieser Insel sehr wahrscheinlich nicht regnen würde, entschloss er sich dagegen. Wasser hatte er "direkt vor der Tür" und zum Essen konnte er sich Kokosnüsse holen, dort hatte er Kokosmilch und konnte das Zeug auch essen. Mit einem Stein schlug er die Kokosnuss in mehrere Stücke. Dann dachte er nach, wie er eine Bogensehne hinbekommen konnte.

"Das ist nett. Warte ich helf dir!" sagte sie und sprang so aprupt auf dass sie fast das Gleichgewicht verlor und in den Fluss stürzte. Sie lachte kurz. "Das wär beinah schief gegangen!" sagte sie und fing dann an Holz zu sammeln und es zu dem Haufen von Yulia zu legen.